Ewige Wendungen von Franc Vila

Acht - Frank Vilas Lieblingsfigur. Die Manufaktur Franc Vila überrascht die Uhrenwelt mit immer neuen Produkten und komplizierten Komplikationen des Uhrwerks. Sie glauben, dass es möglich ist, moderne Uhren zu schaffen, die ihren klassischen Geist bewahren.

Die Marke Franc Vila ist nach ihrem Gründer benannt - dem jungen und energischen Spanier Frank Vila. Seine Idee, ein Zifferblatt und einen Mechanismus in der Form der Acht zu schaffen, der die Unendlichkeit und das Gleichgewicht symbolisiert, diente als Antrieb für die Geburt einer außergewöhnlichen Uhr, die heute in der ganzen Welt anerkannt ist. "Meine Uhr bin ich", sagt der junge Biochemiker, Designer und Sammler Frank Vila, der in seinen 35 Jahren Spielzeit den Weg zur absoluten Spitze des Olymp gegangen ist. Die raffinierten Mechanismen seiner Uhren überraschen mit ihrer Komplexität und das ungewöhnliche Design ist die Einfachheit der Lösungen. Bereits im ersten Modell der Franc Vila Uhren gab es einen Minutenrepetitionsmechanismus, ewigen Kalender, den Index der Mondphasen und den ersten Gleitmechanismus der Welt, aber der Schöpfer blieb nicht stehen und verbesserte seine Uhr weiter. "Baue die Zukunft,

Unfassbare Komplexität
Von den ersten Tagen des Lebens an ist Franc Vila von einer besonderen Aura umgeben, und die Meister selbst verstecken diese Tatsache nicht. Sie erklären immer und überall den "einzigartigen Geist" ihrer Uhren. Aber Esprit Unique ist nicht nur ein Motto oder Slogan einer Werbekampagne, es ist eine Strategie und Taktik, eine Philosophie und Ziel einer jungen Manufaktur. Die Suche nach neuen Lösungen in der Uhrmacherei ist nicht einfach, aber das Ziel von Franc Vila ist noch mutiger - einzigartige Mechanismen zu schaffen.

Die Technologie der Trägheitskontrolle war die erste Innovation dieser Manufaktur und bleibt bis heute einzigartig. Diese Technologie ermöglicht es dem Besitzer, sich der Genauigkeit seiner Uhr sicher zu sein. Garantie ist die konstante und superdele Regelung der Genauigkeit der Zeit in Stunden. Das nächste Mal überraschte die Manufaktur die Uhrmacher mit der Einführung eines Differentialradsystems. Dieses radikal neue kugelförmige System ermöglicht es Ihnen, schnell, auf zwei Dritteln der Rechnung, den Mechanismus der Uhr zu starten. Herzstück des Systems ist ein Radarm, der ein Planetengetriebe umfasst. Das System der Planetenübertragung ähnelt der Bewegung der Planeten um die Sonne, die einen solchen Namen hatte. Sein Merkmal sind die Satellitenräder, die ständig um das stationäre Zahnrad rotieren und sich ständig um seine Achse drehen.

Die erste Uhr, in der die oben erwähnten Komplikationen kombiniert wurden, war das Modell FVa Nr. 1 Tourbillon Planetaire. Er tauschte für kleine Dinge, wie die ersten Stunden, voll entwickelt und produziert in seiner eigenen Werkstatt, Frank Vila ein Tourbillon - der König der stündlichen Komplikationen. Heben Sie sich hervor - die Essenz von Franc Vila und das Tourbillon für alle anderen "Vielschichtigen". Bei genauem Hinsehen können Sie die Höhe des Zifferblattes, das Niveau des Tourbillons und die Höhe der Pfeile sehen. In dieser Hinsicht ist der Tourbillon Planetaire Körper sehr voluminös und wiegt 185 Gramm in einem Fall aus Gold, Weiß oder Rot. Das Modell wird auf einem gehäkelten Lederband mit einer entsprechenden goldenen Schnalle angeboten. Es ist erwähnenswert, dass die Rückseite des Gehäuses transparent ist und Sie die Funktionsweise des Mechanismus beobachten können. Die Serie ist limitiert, jedes Jahr werden nicht mehr als acht Exemplare produziert - Frank Vila ändert ihre Glückszahl nicht.

"High Start" und der Erfolg des ersten Modells ließen die Meister von Franc Vila die Mechanik und das Design der Uhr weiter verbessern, um das gewünschte Gleichgewicht zwischen Klassik und Moderne zu erreichen. In der nächsten limitierten Edition FVa Nr. 4 Tourbillon Dial Seitenständer Wheel Monopusher ChronographEs gibt auch Trägheitskontrolltechnologie und ein Differentialradsystem. Auf der Welle des Interesses an der Arbeit des Uhrwerks wurde das Modell halb skelettiert, und man kann die Bewegung des kleinsten seiner Details beobachten. Das Spektakel wird noch spannender, da dieses Modell ein Tourbillon und einen Chronographen kombiniert. Unnötig zu sagen, dass die Arbeit des Chronographen absolut einzigartig ist! In der Regel arbeiten alle Chronographen nach dem Prinzip eines Automobilgetriebes, dh alle Teile bewegen sich der Reihe nach, aber beim Modell FVA Nr. 4 - einem direkten Kupplungssystem im Tourbillonwagen. Alle Räder bewegen sich gleichzeitig, nach dem Drücken einer einzigen Taste. Der Mechanismus des Chronographen befindet sich auf der Höhe des Zifferblattes, direkt vor dem erstaunten Besitzer. Wasserbeständigkeit des Standardmodells FVa Nr. 4, Wie die FVA Nummer 1 beträgt sie 100 Meter und die Sportversion der Uhr ist bis 300 Meter wasserdicht. Das Gehäuse kann aus Weiß- oder Rotgold gefertigt sein, aus Stahl oder Titan, ein Armband aus Gummi oder Krokodilleder, von Hand genäht.

Einfachheit der Innovation
Die Manufaktur Franc Vila bietet neben den ultramodernen Modellen noch einfachere, aber nicht weniger perfekte Uhren. Modern und elegant repräsentieren sie einen neuen Look in der Uhrentradition. Alle Modelle dieser Serie sind original, der Körper und Teile des Mechanismus sind aus Rot- oder Weißgold, Hochleistungsstahl oder geschwärztem Stahl oder unter Verwendung von Titanlegierungen. Dem "Geist der Einzigartigkeit" folgend, sind die Meister bereit, Uhren aus jedem anderen Material herzustellen - "unter der Bestellung" des Besitzers. Sie können aus einem Band aus immer aktueller Krokodilleder oder modischem Gummi wählen. Das Design der Uhr ist traditionell innovativ geblieben, die Basis aller Zifferblätter ist die Perlglanzbeschichtung bei einigen Modellen mit Guilloche-Einsätzen. Jährlich werden nicht mehr als 88 (und wieder eine Glückszahl) Kopien jeder Zeile ausgegeben. Außerdem,

Die Designer der Manufaktur Franc Vila haben mit dem Modell FVa № 7 Master Quantieme Automatiqueeine Reise in die Vergangenheit gemacht und in die Zukunft geschaut. Die Stilisierung der astronomischen Kalender der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts wird erfolgreich mit dem charakteristischen Merkmal des Modells kombiniert - einer speziellen Anordnung von Zeigern. In der Mitte des Zifferblattes in den rechteckigen Öffnungen gibt es Indikatoren für den Wochentag und den Monat, und die Phasen des Mondes mit dem Datum - auf dem Zeiger, über der Zahl "6". Dekoration, natürlich, ist das Zifferblatt aus Perlmutt Ebbe von zwei Farben.

Die Entwicklung der Idee, das sportliche Design von Uhren mit komplexen Funktionen zu kombinieren, spiegelt sich im Modell FVa 8Ch Chronograph Grand Dateur Automatique wider . Der Anziehungspunkt ist ein großes Datum in zwei Fenstern. Auf drei großen Anzeigen wird das Lesen des Chronographen hervorragend gelesen. Die Chronographenindikatoren sind in einer dunkleren Farbe gehalten, die sie vor dem Hintergrund der hellen Perlmutt des Zifferblatts abtönt. Für die Ukraine wurden diese Uhren in einem Gehäuse aus schwarzem Stahl hergestellt.

Traditionell ist der nächste Schritt auf der Leiter der Komplikationen nach dem jährlichen Kalender der ewige Kalender. Diesen Weg zu gehen, wäre für die Manufaktur Franc Vila zu einfach und sie beschlossen, den ewigen Kalender und den Chronographen zu kombinieren. Modell FVa No.9 Chronograph Master Quantieme Automatique ist ein mechanischer Chronograph mit automatischemAufzug, der die Funktion eines ewigen Kalenders hat, der nicht gestört werden muss. In der Erscheinung ist die Uhr extrem athletisch und elegant elegant. Dieser Effekt wurde durch die Anordnung von vier großen Indikatoren auf dem Perlmutt-Zifferblatt möglich, deren helle Farbe auf dem dunklen Perlmutt-Zifferblatt hervorsticht.

Die Jugend der Manufaktur Franc Vila und die vitale Energie ihres Gründers lassen die Meister der Marke Genf nicht auf halbem Wege zur Perfektion stehen. Sie versuchen nicht, eine Revolution zu machen, aber sie machen jedes Jahr einen Durchbruch, sie wollen Traditionen nicht brechen, aber sie führen ständig Reformen durch - sie tun es einfach.

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20 Jahre, änderte das Aussehen der Zeit

Nach dem Ersten Weltkrieg kehrte alles an seinen Platz zurück - Luxus, Sammler, mechanische Hightech-Uhren werden wieder von Hand gefertigt. Die Wiederbelebung der Leidenschaft der Welt für die Wunder des menschlichen Einfallsreichtums begann nach 20 Jahren des Vergessens.

 

In den 90er Jahren wurde das Interesse an feinen Uhren durch perverse Exzentrizität ausgedrückt, wie das Tragen eines Monokels oder eines schmalen

binden. Auf dem Markt gab es prächtige mechanische Uhren von verehrten Manufakturen - Breguet und Vacheron Constantin . Aber sie standen einem engen Käuferkreis zur Verfügung.

 

Präzisions-Quarzuhren erschienen 1969. Sie verloren den Geist und den Charme mechanischer Uhren, aber in den 1990ern hörten die Menschen auf, darauf zu achten.

Wir werden auf der jährlichen SIHH- Ausstellung   in Genf, einer der wichtigsten in der Uhrenindustrie , auf Januar 2010 umziehen . In den zahlreichen gut beleuchteten Messehallen befinden sich Messestände mit kompetenten Verkäufern. Sie können eine erschöpfende technische Beschreibung mechanischer Uhren geben, die sich in glitzernden Fenstern befinden, wie königlicher Schmuck, wo das klassische Design an unglaubliche Fantasien der Designer grenzt. Selbst unter den sich verdichtenden Wolken der volatilen Wirtschaft ist die ursprüngliche Uhrenindustrie auf einem hohen Niveau und stärker als je zuvor.

 

Eines der am meisten manifestierten Symptome des weltweiten fanatischen Strebens nach mechanischen Uhren sind Rezensionen

Journalisten und Blogger, die fieberhaft die neuesten Innovationen bekannter Marken wie Audemars Piguet , Greubel Forsey und Panerai fotografieren und online veröffentlichen. Stündliche Standorte im gesamten Netzwerk spiegeln nicht nur das neu entdeckte öffentliche Interesse wider, sondern auch seinen Grundpfeiler. Sammler finden sich, kommunizieren, verkaufen Uhren, tauschen Wissen und Informationen aus. Aus der Sicht der Uhrenhersteller ist diese Situation nicht sofort festzustellen.

Rüdiger Albers, Präsident von Wampe, der Gründer der Fifth Avenue , sagt: "Als ich 1986 beschloss, Uhrmacher zu werden, nahmen nur 6 Studenten aus ganz Norddeutschland an dem Kurs teil." Alle dachten, das Uhrengeschäft sei rückläufig. Heute sind Uhren eine Form der Selbstdarstellung und werden zur Kunst. "

 

Raummaterialien und Bearbeitungsmethoden konkurrieren mit hochgradig künstlerischer Tradition, Sammler sind glücklich, seltene seltene Rolex bei einer Auktion zu kaufen, oder warten Monate darauf, limitierte Uhren aus Titan wie Patek Philippe zu kaufen. Die neue kühne Uhrenwelt balanciert zwischen der Wiederbelebung der Antike und den herausragenden Errungenschaften der Technologien dieses Jahrhunderts.

Das Gesicht der Zeit

Für viele ist die Nachkriegszeit eine Ära der Uhren mit dem gleichen Design. Die Abweichung von etablierten Standards war sehr langsam. Tatsächlich begann die aktive Tätigkeit in der Uhrenwelt erst vor 20 Jahren. Im Jahr 1990, nach der Vereinigung von BRD und DDR, kehrte ein Mann namens Walter Lange, dessen Urgroßvater A.Lange & Söhne 1845 gründete, nach Glashütte zurück und erwarb sein Uhrengeschäft.

 

1994 wurde eine der ersten Stunden Walter Lange - Lange 1 - mit einem dezentralen Zifferblatt und einem riesigen Datumsfenster veröffentlicht. Die Uhr sah skandalös aus, aber der Erfolg war nicht zu langsam. Model Lange 1 hat Stereotypen verschoben und eine Plattform für nachfolgende radikalere Projekte vorbereitet.

Zum Beispiel UR-101 von Uhrwerk im Jahr 1997 - eine Uhr ohne Pfeile und ein bekanntes Zifferblatt. Die Spiegelmetalloberfläche und der Umriss des Halbkreises, entlang dem die einzigen arabischen Ziffern von links nach rechts gingen.

 

Im Laufe der Geschichte hatten Männeruhren kaum mehr als 36 mm Durchmesser. Im Jahr 1995 kaufte der Schauspieler Sylvester Stallone eine Uhr von einem berüchtigten italienischen Uhrmacher. Es war eine größere Taucheruhr, die für das Marine Corps freigegeben wurde. Sie mochten Stallone so sehr, dass er sie für seine Freunde kaufte. Bald wurden Officine Panerai Uhren zu einer Kult-Sammlersache. Jetzt kommt mir diese Größe bekannt vor. Aber zu der Zeit das Design von Modellen für die italienische Marine mit Abmessungen von 45 mm Radiomir und 44 mm Luminorschien einfach riesig. Der Erfolg kam unerwartet. Obwohl diese Uhren vor allem als Beispiel für ein prächtiges Design bekannt wurden, wurde ihr Aussehen zunächst nur von der Leistung bestimmter Funktionen unter bestimmten Bedingungen bestimmt. Und es war ihre männliche Form, gefolgt von der Funktion, die ihnen ohrenbetäubenden Erfolg bescherte.

Panerai hat viele Modelle der neuen Generation mit einem mechanischen Kaliber im Inneren veröffentlicht. Aber diese Firma war nicht die Einzige. Ein weiterer Begründer der neuen Trends war die IWC mit einer Big Pilots Watch- Uhr von 46,2 mm. Die Piloten mussten eine Taschenuhr auf ihre Handgelenke stecken und sie mit einem Riemen befestigen. IWC nahm das Chronometer vom Armaturenbrett und legte es auf das Handgelenk, was den Durst nach der Authentizität der Luftfahrtfächer und den professionellen Instrumentalismus löschte.

 

Das Tourbillon beherrschen

Die traditionelle Uhrmacherkunst wurde durch mysteriöse Elemente ergänzt, die mittlerweile zum festen Bestandteil des Designs geworden sind. Natürlich ist dies ein Tourbillon (aus dem französischen Wort "Wirbelwind"), in dem die Details der Uhr in einem winzigen Anti-Schwerkraft-Drehkäfig untergebracht sind.

 

Das Tourbillon ist sehr schwierig herzustellen, so dass seit seiner Erfindung (1801) bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges nur einige hundert freigelassen wurden. Aber in den letzten 20 Jahren gab es einen wahren Boom in der Produktion von Tourbillons.

Die Urenkelin der heutigen exotischen Tourbillons ist Freak von Ulysse Nardin aus dem Jahr 2001, der das gesamte Uhrwerk, nicht nur den Abstieg, dreht und gleichzeitig die Funktion eines "Shooters" erfüllt. Aber seitdem hat dieses Konzept Dutzende der unvorstellbarsten Veränderungen erfahren. Piaget Tourbillon Relatif und Cartier Astrotourbillon steuerten die Drehung des Tourbillons um das Zifferblatt und benutzten es zur Anzeige der Zeit. Von der technischen Seite von Greubel Forsey , zusammen mit den Manufakturen von Panerai und Jaeger LeCoultre, war der erste, der ein Tourbillon mit mehreren Drehachsen konstruierte (mit einer zusätzlichen Erhöhung des Preises für jede weitere Achse). Diese Art von Kunst ist nicht die billigste, du zahlst zig, hunderte, tausende von Dollar für solch ein Vergnügen, wie ein Tourbillon.

 

High-Tech-Uhren

 Neben traditionellen Materialien und Methoden der Uhrenproduktion sind in den letzten Jahren exotische Substanzen aus dem Bereich der Luftfahrt und Optik aufgetaucht. Eines der am häufigsten verwendeten Materialien war Silizium. Dasselbe Element wird verwendet, um Mikrochips in Quarzuhren zu erzeugen und Details von mechanischen Uhren zu erzeugen, die nicht geschmiert werden müssen; Sie sind leichter als Stahl und resistent gegen magnetische Strahlung. Die allerersten "Konsumenten" von Innovationen waren Marken alter Härtung - Omega , Breguet , Zenith .

 Der Pate der Mechanismen aus den neuen Materialien ist Richard Mille , dessen Uhr einfach aus der Formel 1 und der Art und dem Design kopiert wird. Mille ist einer der Rockstars, die Uhren herstellt. Die Komponenten seiner Sportuhren sind wie die Mechanismen aus exotischen Titan-Lithium-Legierungen, Aluminiumlegierungen und gepressten Kohlefasern gefertigt - manche Ersatzteile für ihre Uhren sehen aus, als wären sie für einen F-22-Jäger bestellt worden. (Seine Uhren sind immer sehr teuer: eines seiner letzten erfolgreichen Tourbillon RM 027 , das Rafael Nadal bei Tennisturnieren auf der Hand trug, kostet etwa 525.000 Dollar). Bei diesem Preis ist die Uhr eher ein Bild auf einer Auktion als ein herkömmlicher Zeitmesser.

 

 In den letzten Jahren hat der Carbon eine starke Position in der Herstellung von High-End-Uhren eingenommen. Das letzte Cartier- Uhrenkonzept - bescheiden benannt ID One - besteht komplett aus einem langlebigen diamantähnlichen "Kohlenstoffglas", das kein Schmiermittel benötigt, und der Körper besteht aus einer Titanlegierung und Niob.

 

Trotz des Charmes der Hochtechnologie ist die traditionelle Uhrmacherkunst von zentraler Bedeutung für diese Branche. Und die meisten erstaunlichen Uhren von 2010 sind absolut klassisch: extra-dünne Automatikuhren von Piaget ; Zwei exquisite Modelle von Vacheron Constantin , ein wundervoller Chronograph aus Edelstahl Patek Philippe , der den Porsche Carrera GT  zu einem Preis von 450.000 Dollar weit hinter sich lässt .

 

Obwohl viele vielversprechende Träume von Uhrmachern in den letzten 20 Jahren Realität wurden, sind einige der aufregendsten immer noch diejenigen, in denen die Vergangenheit als die Zukunft gesehen wird.

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BaselWorld-2013: Carrera Calibre 36 Flyback Racing von TAG Heuer

Das neue Modell Carrera Calibre 36 Flyback Racing von der Schweizer Firma Uhren TAG Heuer präsentiert derzeit auf dem internationalen Uhrenausstellung Baselworld 2013 in Basel (Schweiz) statt.

Die Neuheit hat einen runden Körper aus Titan mit schwarzem Hartmetall, Durchmesser 43 mm, wasserdicht bis 100 Meter. Saphirglas ist auf der Vorderseite des Gehäuses (mit Antireflex-Beschichtung) und auf der verschraubten Rückseite (getönt) angebracht. Zifferblatt anthrazit, mit strahlendem Finish, Guilloche Zifferblättern auf der kleine Seite und den Chronographenzähler und überlagerte mit arabischen Ziffern. Eine runde Tachometerskala ist auf dem Flansch angeordnet.

Modell ausgerüsteter Manufaktur Swiss automatische Bewegung TAG Heuer 36, mit einem Buchrate von 36000 VPH (5 cps), Uhranzeige Funktionen Minuten (mit Hilfe von jeweiligen zentralen Händen), Sekunden (kleine seitliche Wahl bei 9 Uhr befindet), Daten (via die entsprechende digitale Anzeige bei 6 Uhr), und auch mit einem Chronographen (der zentrale Sekundenzeiger und ein 30-Minuten-Zähler, der sich bei 3 Uhr befindet). Wird auf einem perforierten schwarzen Lederband mit einer Titanschließe geliefert.

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Neu von der IWC zu Ehren des 70. Geburtstages des Kleinen Prinzen

Zu Ehren des 70. Jahrestages der berühmtesten Werke von Antoine de Saint-Exupery, der berühmte allegorische Märchen „Der Kleine Prinz“ ( „Le Petit Prince“) , die Schweizer Uhrenfirma IWC hat zwei limitierte Piloten Modell - Freigabe: Big Pilot Perpetual Bereich Kalender Viewing Edition „Le Petit Prince“ ( Ref. IW502802 ) und Pilot der Mark die XVII Edition "Le Petit Prince" (Ref. IW326506 ) .

Das erste dieser Modelle hat ein rundes Gehäuse aus 18 Karat Rotgold, mit einem Durchmesser von 46,0 mm, einer Dicke von 16,0 mm, wasserdicht bis 60 Meter. Eine große gerillte Krone befindet sich bei 3 Uhr. Gewölbtes Saphirglas mit doppelseitig entspiegelter Beschichtung schützt das dunkelblaue Zifferblatt mit überlagerten goldenen arabischen Ziffern, Stundenindizes, Stunden- und Minutenzeigern, die mit weißer SuperLumiNova-Leuchtstoff-Zusammensetzung bedeckt sind. Saphirglas ist auch auf der verschraubten Rückseite des Gehäuses installiert. 

Modell ausgerüsteter Manufaktur automatischer Mechanismus IWC 51614, ewiger Kalender (nicht Anpassungen erfordert bis 2100 Jahre), wird das automatische Wickel Pellaton System 62 Steine ​​mit bregetirovannoy Feder aus Beryllium-Legierung Rest Rest Frequenz von 21.600 VPH (3 cps), beeindruckenden 168 -chasovym Reserve (7 Tage), die Funktionen der Anzeige von Stunden, Minuten (durch entsprechende zentrale Hände), zweiter und Tag der Woche (am runden analogen Zeiger wird um 9 Uhr befindet), das Datum und Gangreserve (in der Runde analogen Zeigern, Raspaud Dix 3 Stunden), Monat (am runden analogen Zeigern bei 6 Uhr angeordnet ist), Jahre (durch den jeweiligen digitalen Indikatoren in einer rechteckigen Öffnung von 7.00 bis 8.00 lag), die Mondphasen (auf einem kreisförmigen Zeiger, mit dem Bild des kleinen Prinzen auf der goldenen Oberfläche des Mondes). Kaliber perfekt getrimmt und dekoriert. Insbesondere auf einem runden Goldmedaillon, das sich auf dem selbstaufziehenden Rotor befindet, befindet sich das Bild des Kleinen Prinzen. Geliefert auf einem braunen Kalbslederband mit weißen Nähten und mit einer Schließe aus 18 Karat Rotgold. Limitierte Auflage von 270 Exemplaren.

Die zweite dieser Modelle hat einen runden Körper aus rostfreiem Stahl, 41,0 mm Durchmesser, 11,0 mm dick, wasserdicht bis 60 Meter. Die geschraubte Rändelkrone befindet sich bei 3 Uhr. Auf der verschraubten Rückseite des Gehäuses ist das Bild des Kleinen Prinzen mit einem winkenden Schal eingraviert. Konvexes Saphirglas mit doppelseitig entspiegelter Beschichtung schützt das dunkelblaue Zifferblatt mit gravierten arabischen Ziffern, Stundenindizes sowie Stunden- und Minutenzeigern, die mit weißer SuperLumiNova-Leuchtstoff-Zusammensetzung bedeckt sind. Auf dem Gegengewicht der zweiten Hand befindet sich ein stilisiertes Bild des Sterns. 

Modell mit Swiss automatischen Mechanismus IWC 30110 von Magnetfeldern über die Innenschale aus weichem Eisen geschützt, 21 aus Stein, mit einem Buchrate von 28800 VPH (4 cps), 42 Stunden Gangreserve, Uhranzeige Funktionen, Minuten, Sekunden (mit Hilfe von jeweiligen zentralen Pfeil) und Daten (über den jeweiligen digitalen Zeiger in der sektorförmigen Öffnung bei 3 Uhr befindet). Lieferung erfolgt auf braunen Kalbslederband mit weißen Nähten und Edelstahlschließe. Limitierte Auflage von 1.000 Exemplaren.

Ein Teil des Erlöses aus dem Verkauf der Modelle "Le Petit Prince" und "Le Petit Prince" der Pilotenmarke XVII wird an die Stiftung Antoine Saint-Exupery (gegründet von ihren Erben) geschickt, die weltweite Alphabetisierungsprogramme durchführt .

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